Freitag, 30. Oktober 2020

Liebe Prinzessinnen! Für euch: Simply the best!

 



Liebe Prinzessinnen!

Liebe Prinzen!

Es ist Zeit, einmal das Schloss zu verlassen und zu sehen, was es denn in der realen Welt Neues gibt: Ein Gedicht! Und da habe ich heute für euch ein wirklich königliches Buch – im Sinne von: Simply the best! Es wird auch euch Mut machen! Und euren Lieben! Freut euch - denn jetzt habt ihr auch schon das schönste Weihnachtsgeschenk.

Die begnadete Verlegerin, Marie Franz, schreibt:

„Es ist das bekannteste Gedicht der Corona-Pandemie und hat bereits Millionen Menschen weltweit Mut gemacht. Jetzt erscheint es als eindrucksvoll illustriertes Bilderbuch für Kinder und Erwachsene.“

Die Schauspielerin Kate Winslet sagt über dieses Buch:

 „In einer Zeit, in der wir alle die Aussicht brauchen, dass etwas Positives aus etwas so Schrecklichem entstehen kann, lässt uns dieses Buch an eine bessere Zukunft glauben.“ 

Was werdet ihr schreiben?

Voilà:


Und die Menschen bleiben zu Hause


Die Autorin Kitty O'Meara erzählt die Geschichte hinter dem bekanntesten Gedicht der Corona-Pandemie:



Das sagen einige bekannte Stimmen über dieses außergewöhnliche Bilderbuch:

„Kitty O’Meara offenbart uns in ihrem Buch "Und die Menschen blieben zu Hause" eine Weisheit, die während der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus helfen kann. Sie fordert uns auf zu wachsen — nach innen zu sehen, aufmerksam zuzuhören, neue Perspektiven einzunehmen und so schließlich neue Lebensweisen auf der Erde zu gestalten.“

—Deepak Chopra, Arzt, Bestsellerautor

„Kitty ist es gelungen, diese prekäre historische Phase so sprachgewaltig und warmherzig zu beschreiben, dass ihre Worte auch kommende Generationen erreichen werden. Das Gedicht ist in einer Zeit entstanden, in der wir alle die Aussicht brauchten, dass etwas Positives aus etwas so Schrecklichem entstehen kann. Kittys Worte lassen uns innehalten und hoffen. Zusammen mit den umwerfenden Illustrationen, die direkt aus dem Leben gegriffen sind, lässt uns das Buch an eine bessere Zukunft glauben.“

—Kate Winslet, Schauspielerin

„Kitty O’Meara ist die Poesie-Preisträgerin der Pandemie. Das Gedicht ist zum Inbegriff der Hoffnung während des Coronavirus-Ausbruchs geworden. Es stärkt den Glauben daran, dass etwas Gutes aus dieser kollektiven Erfahrung entstehen kann und dass wir alle in unserem Getrenntsein vereint sind.“

—O, the Oprah Magazine

Ich bin schon gespannt, auf eure Mails,

herzlichst, eure Lilli

PrinzessinToday@t-online.de


Samstag, 19. September 2020

Stephanie Merges-Wimmer: Du hast ein Recht darauf, dass es dir gut geht!



Du hast ein Recht darauf, dass es dir gut geht!

 

Ein besonderes Dankeschön                                                    

Ein Geschenk? - für wen?  Für Dich!

weshalb? … weil es Dich gibt!

… für Dein Vertrauen ins Leben, Dein Interesse an Dir selbst, dein Engagement in dieser komplizierten Zeit, für dein Interesse diese Impulse hier zu lesen, für deine Offenheit und Bereitschaft in deinem Leben etwas zu ändern…

 

Du hast einfach ein Recht darauf, dass es dir gut geht!

 

Wenn Du diese Aussage bewusst in Dir wirken lässt, tauchen ggf. Fragen auf wie:

 

·         Wann geht es mir eigentlich gut?

·         Gestatte ich mir, dass es mir gut gehen darf?

·         Wie setze ich mein „Gut-Gehen“ in die Tat um?

 

In der aktuellen Zeit erscheint das Statement „Du hast ein Recht darauf, dass es dir gut geht!“ möglicherweise provokant. Es kann jedoch eine Balance zu den momentanen Fragen bilden, die vielfach im Raum stehen:

Bezugnehmend auf die aktuelle Corona-Zeit:

·         Du fühlst Dich verängstigt?

·         Eingeengt?

·         Vielleicht auch wütend auf die momentane Situation?

·         Ggf. ein stückweit macht-los?

·         Verunsichert in Bezug auf die Zukunft?

·         Verunsichert darauf, was du glauben sollst

 

Bezugnehmend auf die tägliche Lebenssituation:

·         Du fühlst Dich unglücklich, verunsichert, desorientiert?

·         Lustlos bzw. blockiert?

·         Wenig motiviert etwas in Deinem Leben zu verändern? 

·         Du fühlst Dich überfordert?

·         Du hast Angst?

·         Das Leben macht keinen Spaß mehr?

·         Du hast keine Lust mehr, Dich damit auseinanderzusetzen.

 

Wie immer auch dieses Virus in die Welt kam, ob im Labor gezüchtet oder sich eben wie alle anderen Viren verbreitet hat, es ist da und wir müssen mit ihm umgehen. Auch wenn es wie viele seiner Geschwister agiert und ebenso gefährlich ist wie diese, hat es doch einige spezielle Auswirkungen auf die Lunge und das Blut, die beachtlich sind und tödlich sein können. Wir sollten uns also vor ihm schützen.

Unsere Gesellschaft ist heute ängstlicher und verunsicherter denn je, denn seit Monaten gibt es kein anderes Thema mehr. Zudem sind die Auswirkungen vielfältig.

·         Wie schwer wird die Wirtschaft getroffen?

·         Wie wirkt sich diese Veränderung auf die eigene berufliche Zukunft aus?

·         Wie weit gehen die Einschränkungen der persönlichen Rechte?

·         Wie reagiert unser Abwehrsystem längerfristig auf diese Situationen?

·         Wie verkrafte ich psychisch diese veränderten Auswirkungen?

·         Ruhe ich ausreichend in mir, um konstruktiv damit umgehen zu können?

·         Sind wir auf dem Weg in eine Diktatur?

 

Diese Verunsicherung nehme ich in meiner Praxis immer mehr wahr. Vielfach sorgen wir nicht für unser Gutes. Wir negieren unsere Bedürfnisse, schränken unsere Freude, Liebe, Lachen, unser glücklich und frei sein ein. Wir sind fleißig, geben immer unser Bestes, sorgen uns um andere, halten alles am Laufen – doch wo bleiben wir selbst? Achten wir auch auf unser Wohlergehen?

 

Es ist wichtig, dass wir uns und unsere Bedürfnisse spüren, zu uns stehen und sie leben. Je klarer wir unsere Ziele und Werte definieren können und je deutlicher wir mit uns einverstanden sind, umso mehr befinden wir uns im inneren Gleichgewicht, in Balance.

 

Überwinde deine Ängste und finde deine Stärke

 

Das Bewusstsein zu verändern heißt auch die eigenen Lebensumstände neu zu bewerten. Es geht um die eigenen Prioritäten, die immer mehr in den Hintergrund getreten sind, und die doch für unsere geistig-seelische Entwicklung entscheidend sind. An diese vergessenen Werte und Prioritäten möchte ich wieder anknüpfen und an deren essentielle Bedeutung erinnern. Denn wie unser Leben verläuft, hängt entscheidend von unserer inneren Haltung ab.

 

>>Nur wer in Balance mit sich selbst ist, kann ein nachhaltig gesundes, glückliches und sinnhaftes Leben führen.<< - Stephanie Merges-Wimmer

 



Meine Initiative hierzu:

Der Online-Kurs: Du hast ein Recht darauf, dass es dir gut geht!       

 

Er zeigt hierzu Mittel und Weg auf.

 

Was hat mich zu diesem Projekt veranlasst? Die aktuelle Situation und der Glaube, dass jeder von uns das Recht und die Fähigkeit hat, dass es ihm gut geht. Unsere Welt ist wunderschön und wir können uns den Himmel auf Erden erschaffen. Um effektiv und folgerichtig handeln zu können, glaube ich, dass es wichtig ist, wenn wir unsere Aufmerksamkeit von den äußeren Geschehen abziehen und wieder bei uns ankommen.

Nur dann können wir herausfinden, was uns guttut und welche Schritte wir als nächstes gehen sollten.

 

Der Verunsicherung, der wir gegenwärtig ausgesetzt sind, gilt es etwas entgegen zu setzen. Das ist nur möglich, wenn wir aus uns heraus Entscheidungen treffen, unabhängig von der allgemeinen Meinung.

 

Der Online-Kurs:

Du hast ein Recht darauf, dass es dir gut geht!       

 

… wird dir ermöglichen,

das was ist, mit offenem Herzen anzunehmen, wieder mehr in die innere Balance zu kommen, deine Kraft zu spüren und hieraus souverän zu handeln:

-          Du nimmst deine Prioritäten, die dich stärken, wieder mehr wahr.

-          Du bringst wieder mehr Ruhe und Gelassenheit in dein Leben, auch wenn die Welt um dich chaotisch scheint.

-          Du lernst Ängste loszulassen und in Kraft zu verwandeln.

-          Du findest den Weg zu deiner wahren Stärke und der inneren Macht.

 

Was erhältst Du?

Bei dieser umfassenden Thematik gehen wir Schritt für Schritt vor. Zu den einzelnen Themenbereichen erhältst Du einen Überblick, als auch einen sanften Einstieg, der für dich gut nachvollziehbar und umsetzbar dargestellt ist.

Wir werden uns nacheinander mit diesen Inhalten beschäftigen:

·         Innere Balance – ich bin bei mir

·         Loslassen und aufrecht gehen

·         Freiheit lieben lernen und Neues wagen

 

·         Die einzelnen Inhalte werden erläutert, so dass sie für dich leicht umsetzbar sind.

·         Du erhältst 3 kostenfreie Videos

·         du bekommst Impulse an die Hand, die dich in deinem Alltag unterstützen.

·         zusätzlich enthält jedes Video eine Meditation, die dich wieder mehr bei dir ankommen lässt.

·         und obendrein eine schriftliche Vertiefungsübung, die dir deine Fortschritte dokumentiert.

 

Mit dem kostenfreien Kurs lade ich Dich ein, Dir zu gestatten, dass es Dir gut geht. Dich selbst zu stärken, deine Kraft zu spüren und den Kreis Deines Bewusstseins zu erweitern.

Ich freue mich, wenn Du mit dabei bist und wir so ein paar Schritte gemeinsam gehen können.

 

Stephanie Merges-Wimmer

https://nutze-deine-potenziale.de/du-hast-ein-recht-darauf-dass-es-dir-gut-geht/

Mittwoch, 6. November 2019

Filmstars küssen besser





Liebe Freundinnen und Freunde von Prinzessin Today,


heute habe ich eine ganz besondere Kostbarkeit für euch:
den Roman „Filmstars küssen besser“ von Michelle Segal.

Macht es euch hyggelig, koselig, gemütlich – und genießt einfach, was da mit diesem Superstar in Hollywood geschieht … …

​„Katherine Walker, der momentan hellste Stern am Firmament von Hollywood, hasst den Regisseur Ryan Lancaster. Abgrundtief! Das weiß jeder im Filmgeschäft! Und sie würde auch vor den extremsten Aktionen nicht zurückschrecken, nur um nicht mit ihm zusammenarbeiten zu müssen. Doch genau das steht nun leider an! Ryan hat kurzfristig bei eben jenem Film angeheuert, für den Katherine schon vor längerer Zeit einen bindenden Vertrag unterzeichnet hat. Und natürlich fliegen am gemeinsamen Set sofort die Fetzen, denn die beiden kennen sich schon länger… und auch wesentlich intimer als öffentlich bekannt!“

Neugierig?


Viel Freude beim Lesen,
eure Lilli Cremer-Altgeld

Freitag, 2. Dezember 2016

"Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei: Allein die Guten bringen sie zurück ..."


Foto: Saskia-Marjanna Schulz

Tasso:
O welches Wort spricht meine Fürstin aus!
Die goldne Zeit wohin ist sie geflohn?
Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt!
Da auf der freien Erde Menschen sich
Wie frohe Herden im Genuß verbreiteten;
Da ein uralter Baum auf bunter Wiese
Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab,
Und jüngeres Gebüsch die zarten Zweige
Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang;
Wo klar und still auf immer reinem Sande
Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing;
Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange
Unschädlich sich verlor, der kühne Faun
Vom tapfern Jüngling bald bestraft entfloh;
Wo jeder Vogel in der freien Luft
Und jedes Tier, durch Berg und Täler schweifend
Zum Menschen sprach: Erlaubt ist was gefällt.

Prinzessin:
Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei:
Allein die Guten bringen sie zurück;
Und soll ich dir gestehen wie ich denke,
Die goldne Zeit, womit der Dichter uns
Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war,
So scheint es mir, so wenig als sie ist,
Und war sie je, so war sie nur gewiß,
Wie sie uns immer wieder werden kann.
Noch treffen sich verwandte Herzen an
Und teilen den Genuß der schönen Welt;
Nur in dem Wahlspruch ändert sich, mein Freund,
Ein einzig Wort: Erlaubt ist was sich ziemt.

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832), deutscher Dichter und Staatsmann

Quelle: Goethe, Torquato Tasso, 1807. 2. Akt, 1. Auftritt

"Dumm ist mein Kopf und schwer wie Blei ..."


Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Dumm ist mein Kopf und schwer wie Blei,
Die Tobaksdose ledig,
Mein Magen leer – der Himmel sei
Dem Trauerspiele gnädig.

Ich kratze mit dem Federkiel
Auf den gewalkten Lumpen;
Wer kann Empfindung und Gefühl
Aus hohlem Herzen pumpen?

Feu'r soll ich gießen aufs Papier
Mit angefrornem Finger? --
O Phöbus, hassest du Geschmier,
So wärm auch deine Sänger.

Die Wäsche klatscht vor meiner Tür,
Es scharrt die Küchenzofe.
Und mich – mich ruft das Flügeltier
Nach König Philipps Hofe.

Ich steige mutig auf das Roß;
In wenigen Sekunden
Seh ich Madrid – Am Königsschloß
Hab ich es angebunden.

Ich eile durch die Galerie
Und – siehe da! – belausche
Die junge Fürstin Eboli
In süßem Liebesrausche.

Jetzt sinkt sie an des Prinzen Brust
Mit wonnevollem Schauer,
In ihren Augen Götterlust,
Doch in den seinen Trauer.

Schon ruft das schöne Weib Triumph,
Schon hör ich – Tod und Hölle!
Was hör ich? – einen nassen Strumpf
Geworfen in die Welle.

Und weg ist Traum und Feerei –
Prinzessin, Gott befohlen!
Der Teufel soll die Dichterei
Beim Hemdenwaschen holen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller
(1759 - 1805), deutscher Dichter 

Dienstag, 26. April 2011

Heute Prinzessin


Foto: Saskia-Marjanna Schulz

Wer heute Prinzessin sein will, muss sich gestern gut vorbereitet haben.

"Dem großen Erfolg verzeiht man alles."
Christine von Schweden, (1626 - 1689), schwedische Königin, dankte  ab und widmete sich in Rom der Wissenschaft und Kunst



Dienstag, 12. April 2011

Die kleine Prinzessin Aju


Foto: Saskia-Marjanna Schulz

In einem alten chinesischen Märchen fragt die kleine Prinzessin Aju den weisen Gelehrten Ju Mi: Wohnt das Glück der Menschen, dort oben auf den leuchtenden Sternen, ehrwürdiger Vater? "Nein, mein Kind" antwortete dieser, "das Glück wohnt in unseren Herzen. Aber da verirrt sich selten jemand hin."

Quelle : Aus einem chinesischen Märchen

Prinzessin Today

Prinzessin Today
Foto: Saskia-Marjanna Schulz